Commerzbank sorgt für die Bombe an Ihrer Seite

Aktion vor und auf der Hauptversammlung der Commerzbank am 8. Mai 2014.

banner_500Die Commerzbank belegt Platz 2  in der Rangliste der deutschen Atomwaffeninvestoren und verfügt über Beziehungen zu neun Atomwaffenherstellern im Umfang von ca. 1,8 Milliarden Euro. Damit liegt sie, mit einem Gesamtvolumen von 3,6 Milliarden Euro, direkt hinter der Deutschen Bank . Die Commerzbank hat seit letztem Jahr ihre Atomwaffeninvestitionen verdreifacht.

Deswegen veranstaltet die Kampagne „Atomwaffen – ein Bombengeschäft“ über die Commerzbank bei ihrer Jahreshauptversammlung am 8.5. in der Messe Frankfurt, eine öffentlichkeitswirksame Protestaktion gegen die Finanzierung von Atomwaffen. Treffpunkt: 8:45 Uhr an der S-Bahn Messe.

Die Idee: Eine Karikatur des Commerzbank-Werbespots mit dem DFB-Team. Eine Gruppe JoggerInnen werden mit Pullis der Anti-Atomwaffen-Kampagne am Eingang der Messe einlaufen, während die AktionärInnen die Messehalle betreten. Wir arbeiten mit den Kritischen Äktionären zusammen, die uns helfen einen Gegenantrag zu stellen und Redezeit für einen Vertreter der Kampagne bei der Hauptversammlung zu bekommen.

Gesucht werden:

  • noch 4-5 JoggerInnen
  • Personen, die die Banner „Atomwaffen – ein Bombengeschäft“ vor dem Eingang der Messe halten
  • Personen, die Flyer verteilen
  • Personen, die Fotos bzw. Videos aufnehmen

Kontakt: Philipp Ingenleuf oder Martin Hinrichs

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