
Milliarden US-Dollar
investieren deutsche Banken in Atomwaffen-Hersteller

Prozent der Deutschen
finden das nicht in Ordnung - das zeigt unsere repräsentative Umfrage

Sprengköpfe
stecken auf den Atomraketen, die Airbus gerade baut. Jeder Sprengkopf hat die zehnfache Detonationskraft der Hiroshima-Bombe.

Millionen Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken
wissen wahrscheinlich nicht, dass auch ihr Geld daran beteiligt ist.
Nachrichten
Verpasste Chance der Deutschen Börse
Die am 24.11. verabschiedeten neuen DAX-Richtlinien verzichten auf das Ausschlusskriterium mit Bezug auf kontroverse Waffensysteme.
Read More ›Neue Studie zu Investitionen in Atomwaffen
Elf deutsche Finanzdienstleister haben den Atomwaffen-Produzenten seit Januar 2017 mehr als 10 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.
Read More ›Die Aktion zeigt Wirkung!
Die DZ-Bank formuliert ihre Richtlinie um - praktisch will sie aber nichts ändern. Haben Sie eine Standardantwort von Ihrer Bank erhalten? So können Sie reagieren.
Read More ›Deutsche Bank will aus Atomwaffen-Geschäft aussteigen
Mit der neuen "Richtlinie zu kontroversen Waffen" setzt sich die Deutsche Bank das Ziel, ihre Geschäftsbeziehungen zu Atomwaffen-Herstellern zu beenden und auch in Zukunft alle Transaktionen mit solchen Firmen auszuschließen.
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